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Warum ist es wichtig, Hinweisgeber zu schützen?

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Wie Sie das Hinweisgeberschutzgesetz einhalten

Es ist wichtig Hinweisgeber zu schützen, da am 17. Dezember 2021 die EU-Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, in Kraft getreten ist. Die Richtlinie wurde mit dem Ziel erarbeitet, Fälle von Betrug, Korruption, Geldwäsche und anderen schwerwiegenden Verstößen gegen das Unionsrecht in Unternehmen und Organisationen zu verfolgen. Der Schutz von Hinweisgebern ist der Schlüssel zu einer effizienten Umsetzung des Gesetzes.

Hinweisgeber sollten sich sicher fühlen

Kein Mitarbeiter wird gerne als „Spitzel“ des Unternehmens wahrgenommen. Obwohl die Meldung von Verstößen oft als moralische Pflicht angesehen wird, möchte sich niemand am Arbeitsplatz einen negativen Ruf verschaffen. Aus diesem Grund wird in den Gesetzen zum Schutz von Hinweisgebern ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von Hinweisgebern gelegt.

Gründe für das Gefühl des Schutzes

Die Bekämpfung von Korruption, Betrug und schlechten Unternehmenspraktiken ist wichtig. Die Gewährleistung des Schutzes des Hinweisgebers ist jedoch der Schlüssel zur Ermutigung von Whistleblower-Meldungen und zur Sicherstellung, dass das Gesetz akzeptiert wird und letztendlich erfolgreich ist.

Anzeigen wegen Korruption, Betrug und anderen Wirtschaftsdelikten hat es schon immer gegeben. Im Jahr 2020 wurden beispielsweise mehr als 10.000 interne Beschwerden bei IBEX-Unternehmen in Spanien eingereicht. Das waren 10 % mehr Beschwerden als im Vorjahr. Der Fall Falciani im Jahr 2016 oder der bekannte Betrugsskandal in den Wohnungen von BB Serveis, bei dem Millionen von Euro ergaunert wurden, sind ebenfalls von Bedeutung. Obwohl die Personen oder Personengruppen, die den Sachverhalt meldeten, ihrer moralischen Pflicht nachkamen, gab es keine spezifischen Rechtsvorschriften, die sie schützten. Heute hat sich dies dank der Gesetze zum Schutz von Hinweisgebern geändert, und die Aussichten für die Zukunft sind vielversprechend.

Vergeltungsmaßnahmen sind verboten

Trotz des logischen Widerwillens werden Menschen, die Fehlverhalten in ihren Organisationen melden, gesetzlich geschützt. Denn in den Whistleblower-Gesetzen wird definiert, welche Fälle als Vergeltungsmaßnahmen zum Schutz von Hinweisgebern gelten. Zu den vielen Fällen, die ausdrücklich verboten und strafbar sind, gehören Entlassung und die Verweigerung einer internen Beförderung. Weiterhin gehören Nötigung, sexuelle Belästigung oder Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu dieser Art von Fällen. Nicht zu vergessen sind Mobbing, Machtmissbrauch jeglicher Art, systematische negative Beurteilungen, Annullierung von Genehmigungen oder Beurlaubungen .

Whistleblower-Schutz ist entscheidend

Der Schutz von Whistleblowern auf Unternehmensebene hat zwei wesentliche Vorteile. In erster Linie fördert er die Anwendung bewährter Praktiken im Unternehmen. Zweitens erleichtert er die Meldung und Verfolgung schlechter Praktiken. Gesetze zum Schutz von Hinweisgebern ermöglichen es den Menschen, ihre moralische Pflicht zu erfüllen, ohne ihre Integrität, ihren Ruf oder ihren Arbeitsplatz zu gefährden.

Sind Sie daran interessiert, mehr über einen Whistleblowing-Dienst und sichere interne Meldewege zu erfahren? Lesen Sie mehr über die EU-Whistleblowing-Richtlinie zur Meldung von Missständen hier und bei EUR-Lex

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